Umweltmedizin / Schwermetallbelastung

Umweltmedizin betrachtet Erkrankungen durch Ursachen mit denen wir täglichen konfrontiert werden, wie z. B. viele Chemikalien und deren Wirkungen auf den Körper.


Ihre Beschwerden können mit schonender Umweltmedizin gelindert werden. Physikalische Therapien, wie Stoßwellentherapie, Laserbehandlungen, Papimi- oder Kaltluft-Therapien und Massagen nutzen natürliche Heilmittel wie Wärme, Kälte, Licht, elektrische Reize und Massage zur Linderung von Beschwerden. Lassen Sie sich von uns beraten, welche der Behandlungs- und Entgiftungsmöglichkeiten wie zum Beispiel der Chelat-EDTA-Therapie unter anderem zur Linderung Ihrer Beschwerden eingesetzt werden können.


Gerne beraten wir Sie ausführlich über die verschiedenen Behandlungsmöglichkeiten.

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Wir führen durch:

  • Amalgamtests

  • Chelattherapien

  • Physikalische Therapien

  • Quecksilber-Entgiftung

  • Schwermetallentgiftung

  • Tumortherapie / Krebstherapie

  • Vitaminbehandlungen

  • Kaltlufttherapie

  • Papimi-Therapie

Amalgamtest

Amalgam ist eine Metallmischung für Zahnärzte, die damit Löcher in Zähnen füllen. Es gibt viele Dutzende Amalgamzusammensetzungen mit unterschiedlichen Metallkomponenten. Allen gemeinsam ist ein hoher Anteil an Quecksilber.


Ein Amalgamtest ist deshalb im Wesentlichen ein Test auf Quecksilber, das entweder von den Plomben durch das Kauen freigesetzt wird oder bereits sich im Körper außerhalb der Zähne verteilt hat. Quecksilber gilt heute als eines der gefährlichsten Schwermetalle und wird mit einer Reihe von chronischen Erkrankungen in Zusammenhang gebracht.


Die meist verbreitete Form des Amalgamtests ist die Probe auf Quecksilberausscheidung im Urin: Vorbereitend wird DMPS als Spritze oder als Kapsel verabreicht und nach einer Wartezeit der produzierte Urin auf Quecksilbergehalt geprüft. Neben Quecksilber wird dabei häufig noch auf Zinn, Kupfer, Aluminium, Blei und Cadmium, ob hierbei giftige hohe Konzentrationen zutage treten.

Chelattherapie

Im Rahmen der Chelattherapie wird die künstliche Aminosäure „EDTA“ intravenös verabreicht. Hierbei werden freie Radikale abgebaut und der Körper revitalisiert. Diese Infusionen dauern mehrere Stunden und sollten im Abstand mehrerer Tage wiederholt werden. Eine einmalige Infusion führt nicht zu den gewünschten Ergebnissen.


Diese Therapie wird begleitend zur medikamentösen Behandlung von Bluthochdruck, Herzrhythmusstörungen, Raucherbeinen, Maculadegeneration und weiteren Erkrankungen eingesetzt werden. Das Ziel der Chelattherapie ist es freie Radikale und Neurotoxine wie Quecksilber, Blei, Aluminium und andere unschädlich zu machen.

Biologische Krebsabwehr

Bei einer Krebserkrankung steht in der Schulmedizin die Entfernung des entarteten Gewebes an oberster Stelle. Zumeist wird dies über eine Operation bewerkstelligt. Aber auch die alternative Medizin bietet verschiedene begleitende Möglichkeiten für eine biologische Krebsabwehr, um z. B. die körpereigene Immunabwehr zu stärken und so unter anderem die Nebenwirkungen von Chemotherapie und Strahlentherapie zu mildern.


Häufig liegt der Krebserkrankung eine mangelhafte Zellfunktionstätigkeit zugrunde: Man spricht dann von einer Mitochondriopathie. Ziel einer biologischen Krebsabwehr ist es, eine Mitochondriopathie zu behandeln.

Raucherbein

Durch das häufige Auftreten der arteriellen Verschlusskrankheit in den unteren Extremitäten wird diese im Volksmund auch Raucherbein genannt. Durch die Verengung der Arterien wird das Bein nicht mehr richtig durchblutet, wodurch die Betroffenen zu Pausen beim Gehen gezwungen werden. Als eine der häufigsten Ursachen für das Raucherbein gilt die Arteriosklerose.

Stoßwellentherapie

Vor allem bei orthopädischen Erkrankungen kommt die Stoßwellentherapie zum Einsatz. Sie dient der Verringerung der durch Kalkschulter, dem Fersensporn, der Achillodynie und ähnlicher Erkrankungen verursachten Schmerzen. Um den gewünschten Behandlungserfolg zu erzielen, sind mehrere Behandlungen notwendig.


Die Fersensporn-Behandlung über die Stoßwellentherapie ist allgemein anerkannt und wird auch von den Krankenkassen übernommen.