Ihr Facharzt für Allgemeinmedizin in Offenbach und Frankfurt

Behandlungsmethoden sind vielseitig und bedürfen der Betrachtung des Einzelnen. Mit unseren allgemeinen Heilmitteln behandeln wir unter anderem außergewöhnliche Erschöpfung (Burn-Out) und Durchblutungsstörungen. Zudem nehmen wir Immunbehandlungen, Infusionen und Desensibilisierungen bei Allergien vor, sowie beraten Sie hinsichtlich Ihrer Ernährung. Durch eine Zusatzweiterbildung in Naturheilverfahren können wir Ihnen ein weites Spektrum an Behandlungsmöglichkeiten bieten. Im Besonderen eine integrative Behandlung bei bösartigen und chronischen Erkrankungen (Tumor) durch gleichzeitige Anwendung von bewährten schulmedizinischen Verfahren mit biologisch/naturheilkundlichen Methoden.


Gerne beraten wir Sie ausführlich über die richtige Behandlung zur Linderung Ihrer Beschwerden.

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Wir behandeln:

  • Außergewöhnliche Erschöpfung (Burn-Out)

  • Durchblutungsstörungen

  • Arthrose

  • Herzkreislauferkrankung

  • Kopfschmerzen / Migräne

  • akute und chronische Schmerzzustände

  • Störungen des Bewegungsapparates

  • onkologische Erkrankungen

Wir führen durch:

  • Desensibilisierung bei Allergien wie z. B. Pollinose

  • Ernährungsberatung

  • Infusionen

  • Hyaluronsäurespritze

  • Impfungen

  • Lungenfunktionstest

  • Stuhluntersuchung

  • Tumortherapie / Krebstherapie

  • Vorsorgeuntersuchung

  • Immunbehandlungen

  • Feststellung der Blutwerte, Allergien, Vitaminstatus

  • Vitamin- und Mineralstatus

  • EKG

  • physikalische Therapien

Arthroseprogramm

Arthrose nennt man Gelenkverschleiß. Es gibt ganz unterschiedliche Gründe für einen Gelenkverschleiß und der muss bei einer Behandlung mit biologischer Medizin berücksichtigt werden. Vielleicht ist das frühkindliche Turnen am Auslöser beteiligt oder ein Sturz oder Übergewicht oder Übersäuerung: Je nach Herausarbeiten einer persönlichen Krankengeschichte werden verschiedene biologische Heilmethoden als gemeinsame Strategie zusammengestellt.


Neben allgemein schmerzlindernden Verfahren durch z. B. Akupunktur, Ozontherapie, Strom, Kälte, Wärme, Pflanzentees, homöopathischen Arzneien, Massage, Krankengymnastik, Laufanalyse, u. v. m wird es oft gelingen einen erträglichen Zustand wieder herzustellen.

Durchblutungsstörungen

Durchblutungsstörungen führen zu Organ- und Leistungsdefiziten, je nachdem, wo die Durchblutung gestört ist. Am dramatischsten ist der Schlaganfall bekannt, bei dem entweder das Gefäß schlagartig wegen eines Blutgerinnsels verstopft oder als zweite Variante sich langsam zusetzt und immer weniger durchlässig ist. Je nach Ursache kommen naturheilkundliche Methoden in Betracht oder auch nicht.

Krebserkrankungen

Krebserkrankungen können auch als generelles Versagen des Körpers angesehen werden, nicht mehr funktionstüchtige Defizite zu regenerieren. Deshalb sind Aspekte einer Immunproblematik und einer Stoffwechselschwäche gleichermaßen interessante Aspekte in der Behandlung von Krebs.

Galvanotherapie

Galvanotherapie ist der von alters her verwendete Begriff einer Gleichstrombehandlung von bösartigen Neubildungen. In der internationalen Literatur wird der Begriff ECT gebraucht.

Brustkrebs

Bei ungefähr einem Viertel aller Krebserkrankungen in Deutschland wird Brustkrebs diagnostiziert. Dieser vor allem bei Frauen auftretende Krebs kann sowohl genetisch veranlagt, als auch durch Umwelteinflüsse verursacht worden sein. Verschiedene Möglichkeiten einer Brustkrebs Therapie sind gegeben.


Am bekanntesten ist die Chemotherapie vor oder auch nach einer Operation. Eventuell wird eine Hormon-blockierende Nachbehandlung notwendig. Aus biologischer Sicht ist es wichtig gestörte Zellfunktionsabläufe wieder rückgängig zu machen und kranke Zellen durch Eigenreparatur wieder funktionstüchtig zu machen. Diese Vorgangsweise ist komplex und mit einer Vielzahl von Empfehlungen verbunden. 

Redifferenzierungstherapie

In den letzten Jahren konnte die Redifferenzierungstherapie erfolgreich zur Krebsbehandlung vieler Organe eingesetzt werden. Bei Erkrankungen wie Krebs ist die Funktion der Mitochondrien deutlich gestört. Diese Funktion wiederherzustellen bedarf es intensiver Therapiemaßnahmen, die in das Konzept der Redifferenzierungstherapie einfließen. Diese Therapie hat es sich zum Ziel gesetzt, den Körper dazu anzuregen, schädliche freie Radikale zu neutralisieren und NO-Gas zu produzieren. Dies gilt als körpereigene Waffe gegen den Krebs und auch andere Organfehlfunktionen.

Burn-Out-Syndrom

Verschiedene Faktoren können zum Burn-Out-Syndrom führen. Sehr hohe Erwartungen, die kaum erfüllt werden können, Beziehungskonflikte und ein hohes Maß an Stress und Druck werden immer wieder genannt. Das Burn-Out-Syndrom äußert sich in dadurch hervorgerufene Versagensängsten und Minderwertigkeitsgefühlen bis hin zu depressiven Verstimmungen, Schlafstörungen und auch Angstzuständen.

Fatigue-Syndrom

Eine etwas andere Form des Burn-Out ist das Fatigue-Syndrom. Nahe der Enttäuschung über sich selbst ist der Restzustand nach einer vorausgegangen Interaktion oder einer gestörten Mitochondrienaktivität. In der Ursachensuche spielen vorausgegangene Infekte eine große Rolle.

Borreliose

Die Lyme-Krankheit, oft Borreliose genannt, ist eine ernstzunehmende Erkrankung durch ein Bakterium, das der Syphilis verwandt ist. Sie wird durch Zeckenbisse auf den Menschen übertragen. Die Krankheitserreger können verschiedene Organe befallen. In der Regel verläuft die Borreliose in 3 Stadien: Anfangs sind deutliche Hautveränderungen an der Einstichstelle sichtbar. Im späteren Verlauf tritt die Borreliose in Form von entzündeten Gelenken hervor und kann sogar zu einer Schädigung des Nervensystems führen.


Es müssen Antibiotika über einen längeren Zeitraum verordnet werden und verschiedene ergänzende Maßnahmen besprochen werden. 

Nahrungsmittelunverträglichkeiten

Deutlich sind Nahrungsmittelunverträglichkeiten von Allergien zu unterscheiden. Die Symptomatik erscheint zwar ähnlich, jedoch liegt bei einer Unverträglichkeit keine übermäßige Reaktion des Immunsystems vor, sondern häufig Darmfunktionsstörungen oder fehlende ausreichende Enzymaktivitäten.


Verschiedene Lebensmittel können Nahrungsmittelunverträglichkeiten hervorrufen. Häufig sind dies Milch - insbesondere Milchzucker, Lebensmittel mit einem hohen Fruchtzuckeranteil und auch Getreidesorten. Durch das verzögerte Auftreten der Beschwerden bei Nahrungsmittelunverträglichkeiten, sehen die Betroffenen meist keinen Zusammenhang zwischen den verzehrten Lebensmitteln und der Befindlichkeitsstörung. Diese können sich unter anderem als Magenschmerzen, Diarrhoe, Übelkeit, Blähungen, Luft im Bauch, äußern.